Eine Trekkingtour durch den Himalaya erfordert eine gute Vorbereitung – auch in Sachen Ernährung

© Andreas und Anette

Unser Kollege Andreas und seine Lebenspartnerin Anette haben sich auf eine abenteuerliche Reise gewagt und sind zum Everest Base Camp im Khumbu-Gebirge gewandert. Eine gründliche Vorbereitung war bei dieser herausfordernden Tour natürlich unerlässlich! Dazu gehörten alpine Höhentouren, zahlreiche Stunden im Fitnessstudio und die vorherige Einnahme von Curcumin Extrakt 45, Zell Oxygen® Immunkomplex sowie Sanuzella® ZYM sportsline von Dr. Wolz. Natürlich haben Anette und Andreas diese Nahrungsergänzungsmittel auch auf ihre Reise mitgenommen.

Warum Curcumin Extrakt 45? Curcumin (Kurkumin) wird schon seit mehreren Tausend Jahren in der asiatischen Naturkunde eingesetzt. Mittlerweile gibt es über 3000 Studien zu seiner Wirkung. Unser Curcumin Extrakt 45 hat eine um bis zu 40-mal höhere Bioverfügbarkeit als herkömmliche Darreichungsformen von Curcumin.

Warum Zell Oxygen® Immunkomplex? Zell Oxygen® Immunkomplex ist ein speziell entwickeltes Präparat für ein gesundes Immunsystem 1. Es zeichnet sich durch die einzigartige Komposition ausgewählter bioaktiver Substanzen aus, die sich synergistisch ergänzen. Zahlreiche In-vivo- und In-vitro-Studien belegen die Wirksamkeit. Neben den einzigartigen Enzym-Hefezellen enthält Zell Oxygen® Immunkomplex einen hohen Anteil an Beta-Glucanen sowie die lebensnotwendigen Spurenelemente Selen, Zink, ein breites Vitaminspektrum und wertvolle sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe aus ausgewählten vielfältigen, konzentrierten Obst- und Gemüsekomplexen, zum Beispiel Lycopin aus der Tomate.

Warum Sanuzella® ZYM sportsline? Ein speziell für Sportler entwickeltes Präparat für eine normale Funktion des Immunsystems 2, zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung 3 und zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress 4.

Dank richtiger Vorbereitung und guter Ergänzung mit den Präparaten von Dr. Wolz haben sich Anette und Andreas ihren Traum erfüllt und das Everest Base Camp erreicht. Im Folgenden gibt es eine Zusammenfassung der spannenden Reise und beeindruckende Bilder – viel Spaß beim Lesen!

„Anette und Andreas auf den Spuren von Sir Edmund Hillary und Tensing Norgay

Seit vier Jahren planten wir, Anette und Andreas, unsere Nepalreise. Zum Everest Base Camp im Khumbugebirge wollten wir laufen, auf der „alten“ Route, den Spuren Sir Edmund Hillarys und seines Sherpafreundes Tensing Norgay folgend. Corona hatte uns einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber am 15. Oktober 2023 ging es endlich los. Wir fühlten uns gut vorbereitet nach einigen alpinen Höhentouren, etlichen Stunden im Fitnessstudio und – last, but not least – 6-wöchiger Einnahme von Curcumin Extrakt 45 aus dem Hause Dr. Wolz.

Zell Oxygen® Immunkomplex und Sanuzella® ZYM sportsline von Dr. Wolz ergänzen unsere Ernährung schon seit längerer Zeit.

Von Frankfurt am Main ging es mit dem Flugzeug über Delhi nach Kathmandu. Mit im Reisegepäck: eine 4-Wochen-Ration Curcumin Extrakt 45 und Sanuzella® ZYM Sportsline zur täglichen Regeneration nach dem anstrengenden Marschieren.

Das Abenteuer begann bereits bei unserer Einreise: Die Sanuzella®-ZYM -Ampullen weckten die Aufmerksamkeit der Gepäckkontrolleure und langwierige Erklärungen zur Beruhigung waren erforderlich. Dann war es geschafft – wir durften nepalesischen Boden betreten.

© Andreas und Anette

© Andreas und Anette

Nach zwei Tagen Akklimatisierung in Kathmandu begann unser Trekkingabenteuer. Eine beschwerliche Tagesfahrt durchs Himalaya-Bergland in einem klapprigen Jeep führte uns an unseren Ausgangsort Bamti Bhandar. Vor uns lagen knapp 200 km Fußmarsch von 2190 m ü. M. bis auf 5364 m ü. M. mit sechs bis acht Stunden Gehzeit täglich. Und das nicht stetig bergauf, sondern im ständigen Auf und Ab, drei Wochen lang. Zunächst war es schwer vorstellbar, wie wir das schaffen sollten – aber Sanuzella® ZYM Sportsline würde uns beim Regenerieren nach jedem Tagesmarsch helfen. Außer unserem Guide begleitete uns noch ein Träger, der Morgen für Morgen den größten Teil unseres Gepäcks auf seinen Rücken lud. Für uns blieben trotzdem noch die Tagesrucksäcke mit jeweils bis zu 7 kg.

Unsere Route mit den wichtigsten Orten: Bamti Bhandar – Lamjura-La-Pass (3600 m ü. M.)  – Junbesi – Taksindu-La-Pass (3071 m ü. M.) – Nunthala – Kharikola-Pass (2040 m ü. M.) – Chutok-La-Pass (2945 m ü. M.) – Phakding – Hillary Bridge – Namche Bazaar – Khumjung – Kloster Tengboche – Dingboche – Lobuche – Gorak Shep – Everest Base Camp (5364 m ü. M.) – Gorak Shep – Pheriche – Pangboche – Namche Bazaar – Phakding – Lukla

Gleich die erste Trekkingwoche hatte drei Passüberschreitungen für uns parat. Wir wanderten auf einsamen steilen Steigen, die uns an unsere zweite Heimat in Tirol erinnerten – nur dass es im Khumbugebirge weniger Fichten und Tannen gibt, stattdessen wunderschöne Rhododendronwälder, selbst über 3000 m ü. M. hinaus. Im Frühling, ebenfalls beliebt unter Trekkern, muss hier ein wahres Blütenmeer zu sehen sein. Das Gehen erschien zunächst beschwerlich, aber wir gewöhnten uns schnell daran. Muskelkater? Müde Beine? Kaum! Hier zeigte sich wohl die Wirkung von Curcumin 45.

Nach zehn Tagen war es mit der Beschaulichkeit vorbei. Wir erreichten den Eingang zum Sagharmata-Nationalpark und stiegen ein in die stark begangene „Rennstrecke“ zum Everest Base Camp. Nun änderten sich auch die Speisekarten der am Weg liegenden Gasthäuser. Zwar standen noch immer Dal Bhat – das stärkende Nationalgericht aus Linsencurry, Reis, Kartoffeln und Spinat – und Knoblauchsuppe (förderlich für die Gesunderhaltung in großer Höhe) auf dem Speisenplan, zunehmend aber „leere“ Kalorien: Pizza, Spaghetti, Toastbrot, Instantsuppe. Was uns nicht wunderte, denn hier im Hochland wächst kaum noch Nahrhaftes. Nahezu sämtliche Lebensmittel müssen von Mulis, Dzos, Yaks und Menschen auf steilen Wegen nach oben getragen werden. Gut, dass wir die zusätzlichen Vitamine von Dr. Wolz im Gepäck hatten.

© Andreas und Anette

© Andreas und Anette

Viele Trekker erkranken auf dem Weg nach oben: Khumbu Cough und Höhenkrankheit sind keine Seltenheit. Auch wir blieben leider nicht verschont – eine Streptokokkeninfektion auf über 4000 m ü. M. und heftiger Husten bremsten uns zwar aus, konnten uns aber nicht stoppen, im Gegensatz zu anderen Wanderern, die umkehren mussten. Vielleicht fehlte ihnen ein entscheidender Ernährungsbaustein, auf den wir dank Dr. Wolz zurückgreifen konnten?

© Andreas und Anette

Die Landschaft erschien uns immer atemberaubender, das Atmen in der sauerstoffarmen Luft fiel zunehmend schwerer, das Gehen wurde zur Meditation – auf über 4000 m ü. M. folgten wir langsam, aber stetig Schritt für Schritt unserem Weg nach oben. Uns begleitete der weiß schäumende Fluss Dudh Kosi mit seinem türkisfarbenen Bergwasser, umsäumt von Bergriesen mit so bekannten Namen wie Nuptse, Lhotse, Ama Dablam. Und wir kamen unserem Ziel immer näher.

© Andreas und Anette

Am 4. November 2023 standen wir am Fuße des Mount Everest und konnten es kaum glauben: Das Everest Base Camp auf 5364 m ü. M. war erreicht! Mit eigenen Augen blickten wir bei strahlendem Sonnenschein auf den höchsten Gipfel unserer Erde, für uns der überwältigendste Moment auf unserer Reise.