Sekundäre Pflanzenstoffe 270
270 mg Sekundäre Pflanzenstoffe pro Tagesdosis - nur 2 Kapseln
davon 117 mg Quercetin, 42 mg Zitrusflavonoide, 5 mg Resveratrol, 50 mg Oligomere Proanthocyanidine (OPC)
Vielzahl Sekundärer Pflanzenstoffe aus 26 verschiedenen Zutaten
Mit "Sekundäre Pflanzenstoffe 270" bietet Dr. Wolz ein durchdachtes Nahrungsergänzungsmittel, das deine tägliche Aufnahme pflanzlicher Schutzstoffe gezielt ergänzt. Pro Tagesdosis liefert das Produkt eine Mischung aus Vitamin C und bioaktiven Pflanzeninhaltsstoffen – vergleichbar mit dem Gehalt in rund fünf Portionen Obst und Gemüse.
Die enthaltene Menge liegt im Bereich der empfohlenen Zufuhr an pflanzlichen Begleitstoffen für eine ausgewogene Ernährung. Jede Charge wird schonend verarbeitet und auf Reinheit geprüft. Glutenfrei sowie frei von Laktose, Gelatine und für eine vegane Ernährung geeignet.
So erhalten Sie ein hochwertiges Präparat, das die Sekundären Pflanzenstoffe in einer praktischer Kapselform liefert – Ideal für alle, die es nicht schaffen, die von der DGE empfohlene Menge von fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag zu verzehren und ihr Defizit an Sekundären Pflanzenstoffen ausgleichen möchten.

Packungsgröße: 120 Kapseln
Vegan. Glutenfrei und frei von Lactose und Gelatine.

Packungsgröße: 120 Kapseln
Vegan. Glutenfrei und frei von Lactose und Gelatine.
Was sind Sekundäre Pflanzenstoffe?
Sekundäre Pflanzenstoffe – auch bioaktive Pflanzenstoffe genannt – kommen in Obst und Gemüse vor. Sie übernehmen dort wichtige Funktionen: So schützen sie die Pflanze beispielsweise vor Schädlingen, regulieren Wachstumsprozesse oder verleihen Früchten ihre typische Farbe, ihren Duft oder Geschmack.
Eine bekannte Untergruppe sind die Polyphenole, zu denen unter anderem Flavonoide wie Quercetin zählen. Diese Stoffe befinden sich häufig in den äußeren Pflanzenteilen wie Schale oder Randschichten – also genau dort, wo Pflanzen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind.
Sekundäre Pflanzenstoffe sind heute Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen. In einer ausgewogenen, pflanzenbasierten Ernährung tragen sie zur Vielfalt bioaktiver Mikronährstoffe bei und werden daher auch als „Vitamine des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet.
In welchen Lebensmitteln kommt der Pflanzeninhaltsstoff vor?
Polyphenole sind in nahezu allen pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Besonders konzentriert finden sie sich in farbintensiven und geschmacklich prägnanten Lebensmitteln. Der Gehalt variiert stark je nach Sorte, Reifegrad, Lagerung und Verarbeitung.
Beispiele für polyphenolreiche Lebensmittel sind: Beeren (z. B. Blaubeeren, Johannisbeeren), rote Trauben, Äpfel, Kirschen, grüner Tee, schwarzer Tee, Kaffee, dunkle Schokolade, Kakaopulver, Artischocken, Brokkoli, Zwiebeln, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen.
Ein interessanter Aspekt: In Bio-Qualität angebaute Pflanzen bilden häufig mehr Schutzstoffe, da sie ohne synthetische Mittel gegen Schädlinge auskommen müssen. Auch trüb gepresste Fruchtsäfte enthalten oft mehr bioaktive Substanzen als klar gefilterte Varianten.
Wann sollte ich Sekundäre Pflanzenstoffe als Nahrungsergänzungsmittel zu mir nehmen?
Wer sich abwechslungsreich ernährt, nimmt in der Regel automatisch eine Vielzahl an Sekundären Pflanzenstoffen, wie z. B. Polyphenole, auf. Dennoch gibt es Lebenssituationen, in denen eine zusätzliche Zufuhr sinnvoll sein kann – z. B. bei Stress, geringer Obst- und Gemüseaufnahme, erhöhter Belastung oder einseitiger Ernährung.
Auch Menschen mit speziellen Ernährungsformen, wie z. B. Senioren, Sportler oder Vielbeschäftigte, profitieren möglicherweise von einem Nahrungsergänzungsmittel, das eine Vielfalt an Sekundären Pflanzenstoffen in standardisierter Form bereitstellt.
Die Kapsel ist eine praktische Möglichkeit, pflanzenbasierte Vielfalt zu integrieren, wenn frische Lebensmittel nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Wichtig: Nahrungsergänzungsmittel sollten stets als Ergänzung zu einer bewussten und abwechslungsreichen Ernährung betrachtet werden.
Welchen Einfluss auf die Gesundheit können Sekundäre Pflanzenstoffe nehmen?
Sekundäre Pflanzenstoffe, darunter die vielseitigen Polyphenole, gewinnen in der Ernährungsforschung zunehmend an Bedeutung. Sie kommen ausschließlich in pflanzlichen Lebensmitteln vor und übernehmen dort wichtige Funktionen – etwa als Farb- oder Geschmacksstoffe oder zum Schutz vor UV-Strahlung und Schädlingen.
In den letzten Jahren rückten sie vermehrt in den Fokus wissenschaftlicher Studien. Dabei wird untersucht, welche Rolle sie im Rahmen einer abwechslungsreichen, pflanzenbetonten Ernährung spielen könnten. Aufgrund der Vielzahl potenzieller Eigenschaften werden sie heute mitunter auch als die „Vitamine des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet – ein Hinweis auf ihr wachsendes ernährungsphysiologisches Interesse.
Gibt es bekannte Nebenwirkungen?
Sekundäre Pflanzenstoffe wie Polyphenole kommen natürlich in vielen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Tee oder Kräutern vor und gelten in üblichen Mengen als sehr gut verträglich – auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, sofern die empfohlene Verzehrmenge eingehalten wird.
Wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln gilt: Schwangere, Stillende und Kinder sollten die Anwendung vorab mit medizinischem Fachpersonal abklären.
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Eine gesunde Lebensweise und abwechslungsreiche Kost bilden die Grundlage für Ihre Gesundheit.
Welche Polyphenole gibt es?
Polyphenole bilden eine vielfältige Gruppe Sekundärer Pflanzenstoffe. In der Natur übernehmen sie wichtige Schutzfunktionen – beispielsweise gegen UV-Strahlung, Schädlinge oder Umweltstress. Aufgrund ihrer Vielfalt und ihres Vorkommens in farb- und geschmacksintensiven Lebensmitteln stehen sie zunehmend im Fokus der Ernährungsforschung.
Im Folgenden stellen wir einige besonders bekannte Vertreter vor:
Resveratrol
Resveratrol gehört zur Gruppe der Stilbene und ist z. B. in roten Trauben, Beeren und daraus hergestellten Produkten wie Rotwein enthalten.
Zitrusflavonoide (z. B. Hesperidin)
Diese Flavonoide kommen überwiegend in den Schalen und Fruchtwänden von Zitrusfrüchten vor. In der Natur sind sie an der Farbgebung und am Schutz der Pflanze beteiligt.
Quercetin
Quercetin zählt zu den Flavonolen, einer Untergruppe der Flavonoide, und ist besonders reichlich in Zwiebeln, Äpfeln oder Beeren enthalten. Es ist für die gelbliche Färbung vieler Pflanzenbestandteile verantwortlich und kommt bevorzugt in den äußeren Schichten vor.
Oligomere Proanthocyanidine (OPC)
OPC sind vor allem in Traubenkernen, Beeren und bestimmten Rindenextrakten enthalten. Sie gehören zur Gruppe der Flavanole und sind für ihre intensive Farbe und ihren herben Geschmack bekannt.
Aktive Inhaltsstoffe
Zutaten: Kapselhülle (Hydroxypropylmethylcellulose, färbendes Karottenkonzentrat); gemischte pflanzliche Extrakte (Zitronenmelissenextrakt, Lila Süßkartoffelextrakt, Artischockenextrakt, Granatapfelextrakt, Schwarzkarottenextrakt, Heidelbeerextrakt, Grapefruitsaft, Brokkoliextrakt, Grünkohlsaft, Knoblauchextrakt, Zwiebelextrakt, Apfelsaft, Aprikosenextrakt, Erdbeersaft, Kirschsaft, Orangensaft, Papayaextrakt, Ananassaft, Spargelextrakt, Schwarzer Johannisbeerensaft, Gurkensaft); Quercetin; Acerolasaftpulver; Resveratrolhaltiger Traubenschalenextrakt; Traubenkernextrakt; Zitrusflavonoide
Verzehrsempfehlung
Täglich 2 Kapseln mit etwas Flüssigkeit zu einer Mahlzeit. Kinder zwischen 4 und 10 Jahren täglich 1 Kapsel. Die Kapseln können bei Bedarf durch Auseinanderziehen geöffnet werden und der Inhalt mit anderen Lebensmitteln verzehrt werden.
Tipp: Eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig für die Gesundheit.